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Klimawandel und Nachhaltiger Lebensstil

Energie und Klimaschutz

Die globale Erwärmung der Erdatmosphäre ist eine belastende Hypothek im 21. Jahrhundert. Das Umweltschutzamt entwickelt Konzepte und Maßnahmen, um die Emissionen klimaschädlicher Gase in Freiburg zu verringern. Auch wenn die Energiewende in Deutschland nur zögerlich vorankommt und weltweit die klimaschädlichen CO2-Emissionen steigen, hat die Stadt Freiburg 2021 beschlossen, ihre Klimaschutzziele noch einmal zu verschärfen. So beschloss der Gemeinderat 2022, die Emissionen bis 2035 ganz auf null zu stellen. Dafür hat der Freiburger Gemeinderat 72 Millionen Euro bis 2028 bereitgestellt. Diese Summe soll durch Eigen- und Fördermittel sowie Kooperationen um 48 Millionen Euro auf insgesamt 120 Mio. Euro aufgestockt werden. Die Klimaschutzoffensive der Stadt soll es Ämtern, Eigenbetrieben und Gesellschaften mit städtischer Beteiligung ermöglichen, zusätzliche Klimaschutzprojekte und Maßnahmen zu realisieren und so noch mehr CO2 einzusparen.
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Querschnittsaufgabe Klima- und Artenschutzcheck (KLAR-Check)
Seit 2023 werden mit dem Klima- und Artenschutzcheck „KLAR-Check“ die potenziellen Auswirkungen von Gemeinderatsbeschlüssen auf den Klima- und Artenschutz systematisch bewertet. Damit soll eine sachgerechte und nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage für die politischen Gremien bereitgestellt werden. Mit dem KLAR-Check-Prozess werden Beschlussvorlagen ämterübergreifend schon im Entstehungsprozess auf die Belange Klimaschutz und Artenschutz hin optimiert.  Die beiden zusammenhängenden Zukunftsthemen werden damit mittel- und langfristig in allen Bereichen des Verwaltungshandelns noch selbstverständlicher berücksichtigt werden.