Partner der Initiative Green Industry Park

badenova

badenova

Als regionaler Energieversorger war badenova von der ersten Stunde an mit an Bord der Initiative. Das Unternehmen hat sich seit vielen Jahren die Energiewende auf Ihre Fahne geschrieben. Mit klimaneutralen Verwaltungsgebäuden oder der Realisierung von PV-Anlagen auf Gründächern trägt sie zur Umsetzung der Ziele des Green Industry Park bei. Die Wärmepipeline von Cerdia zur neuen Messe und zum Stadion des SC Freiburg gilt als Schlüsselinvestition für klimafreundliche Wärmeversorgung im GIP.

FWTM

Marketing, Kommunikation und Vernetzung ist eine Hauptaufgabe der Wirtschaftsförderung Freiburg – FWTM. Mit ihren Kompetenzen trägt die die FWTM dazu bei, den Green Industry Park Freiburg sichtbar zu machen und ihn als Teil der Green City zu etablieren. Ihre gute Vernetzung mit Unternehmen vor Ort vermittelt Zugänge und sichert seit Beginn das Vertrauen in die Initiative Green Industry Park Freiburg.

Fraunhofer ISE

Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ist das größte Solarforschungsinstitut in Europa mit Sitz in Freiburg. Es erforscht und entwickelt Technologien für eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung und führt Demoprojekte zur Klimaneutralität in Unternehmen, Quartieren und Städten durch. Das ISE trägt technologische Innovation und Forschergeist in die Initiative.

IHK Südlicher Oberrhein

Als jüngstes Mitglied ist die Industrie und Handelskammer Südlicher Oberrhein zur Initiative Green Industry Park gestoßen. Ihr Ziel ist es Unternehmen zu unterstützen, sich „fit“ zu machen für die transformative Herausforderung Klimaneutralität. Der Green Industry Park Freiburg bildet hierfür einen guten Rahmen. Die IHK bringt ihre Weiterbildungsstrukturen und Netzwerke ebenso ein wie Ihr Know-How in den Bereichen Innovation sowie betrieblicher Umwelt- und Klimaschutz.  

Stadt Freiburg

Das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg koordiniert die Aktivitäten der Initiative und treibt mit ihren Partnern das Projekt gemeinsam voran. Eigene Fördermittel darf die Stadt kommunalrechtlich nicht an Unternehmen vergeben. Daher unterstützt die Stadt Freiburg den GIP-Prozess durch Netzwerkarbeit, passgenaue Seminare, Umsetzungs-Workshops sowie die Vermittlung von fachlicher  Beratung. Der Ausbau von Radwegeinfrastruktur und die Realisierung zweier Buslinien im GIP-Nord dokumentiert ihr konkretes Engagement im Gebiet.

Fachlich unterstützt wird die Initiative Green Industry Park durch die Klimapartner Oberrhein und ITG mbH & Co. KG. Beide bringen ihr Wissen um aktuelle Fördermöglichkeiten, Kontakte und Erfahrungen sowohl im betrieblichen Energie- und Klimaschutz als auch im Bereich der „vernetzten Industrie“ ein. Zudem haben sie das Thema Wasserstoff als ein möglicher künftiger Energieträger in der Region im Blick.